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Starker Selig beim Berliner Frühjahrsklassiker / Jenatec-Cycling-Neuling verpasst Podium / Ampler platziert sich in den Top Ten
29.03.2010






Starker Selig beim Berliner Frühjahrsklassiker / Jenatec-Cycling-Neuling verpasst Podium / Ampler platziert sich in den Top Ten

 

 

Von Daniel Förster (Text und Fotos)

 

 

Der Leipziger Straßenradfahrer Rüdiger Selig hat sich beim stark besetzten Frühjahrsklassiker Berlin - Bad Freienwalde - Berlin gegenüber den Profis gut in Szene gesetzt. Der 21-Jährige Kapitän vom mitteldeutschen Team Jenatec Cycling landete bei dem noch aus DDR-Zeiten bekannten Traditions-Rennen über 167 Kilometer auf dem siebenten Platz. „Das ist hervorragend", lobt Team-Chef Thomas Barth. Nach knapp 20 Kilometern setzte sich Selig, der sprintstärkste Mann des U-23-Bundesliga-Teams, und sein Leipziger Teamkollege Stefan Gaebel (23, RV Zwenkau) mit der 16-köpfige Spitzengruppe ab. Als auf dem letzten Viertel der Strecke im hügeligen Gelände bei Bad Freienwalde fünf Ausreißer davonfuhren, konnte Selig nicht mehr mithalten. „Es war ein ziemlich schweres Rennen bei kaltem und windigem April-Wetter. Meine Mitstreiter haben mir, so gut es ging, den Rücken frei gehalten. Deshalb sind wir dem Ergebnis recht zufrieden", sagte der Fahrer vom Jenaer Radverein nach dem Hauptrennen. Sieger wurde der Bahn-Nationalkader und Sechs-Tage-Profi Marcel Kalz (22) vom KED-Bianchi Team Berlin.

 

Im Rennen der C-Klasse verpasste Constantin Liebenow (Jenaer Radverein) denkbar knapp das Treppchen. Auf der Strecke über 144-Kilometer war der 19-jährige Jenatec-Neuzugang nach etwa zehn Kilometern mit einer zwölfköpfigen Gruppe losgespurtet. Gemeinsam mit Teamkollege Rick Ampler (20), der Sohn von Olympiasieger Uwe Ampler, konnte er sich bis zum Ende an der Spitze behaupten. „Es ist hervorragend, wie sich Constantin, der Zweitjüngste unseres Teams, in den Vordergrund gefahren hat", lobt Barth. Im Schlusssprint gegen mehrere Berliner Fahrer musste Liebenow denen schließlich den Vortritt lassen und landete auf dem vierten Rang. Es triumphierte Jungprofi Julian Tucholl (21) vom Ked-Bianchi Team Berlin.

 

Rick Ampler (Jenaer Radverein) wurde Neunter. „Endlich eine Platzierung unter den Top Ten", freut sich der Leipziger, der in der Vorjahres-Saison überhaupt keine vordere Platzierung erreichen konnte und in diesem Jahr mehr von sich reden machen will. „Bisher fehlte mir der nötige Biss und die Entschlossenheit", gibt er nach zwei durchwachsenen Jahren unumwunden zu. „Ich habe in der Vergangenheit bei verhältnismäßig großen Männerrennen viele Erfahrungen gesammelt und will jetzt mit den Füßen aufs Podest kommen." Liebenows und Amplers Teamkollegen Christian Karl (19, SSV Gera) und Maximilian Werda (18, ebenfalls SSV Gera) folgten auf den Plätzen 12 und 13.

Mit seinem Team Jenatec Cycling nimmt der sportliche Chef Thomas Barth bereits den nächsten Radsport-Klassiker ins Visier, die Leipziger Neuseen Classics - Rund um die Braunkohle am 23. Mai. „Da wir mit den sächsischen Sportlern Rüdiger Selig, Stefan Gaebel und Rick Ampler in diesem Jahr noch besser aufgestellt sind, werden wir uns um die Teilnahme an dem Profirennen der Kategorie 1.1 bewerben", kündigt Barth an. Er hatte sich in den 80er Jahren nach den namhaften DDR-Radsportidolen Gustav Adolf Schur, Klaus Ampler und anderen selbst in die Siegerliste einschreiben können.








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