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Rüdiger Selig wird bester U 23-Fahrer bei polnischer Mazovia Tour
03.08.2010






Rüdiger Selig wird bester U 23-Fahrer bei polnischer Mazovia Tour

 

 

 

Jenatec Cycling feiert erstes Wertungstrikot seiner Teamgeschichte

 

 

 

Kapitän krönt erfolgreiche Woche mit Triumpf in Zwenkau

 

 

 

Von Daniel Förster (Text und Fotos)

 

 

 

Warschau. Rüdiger Selig hat bei der 53. Auflage der Tour de Mazovia (UCI Kat. 2.2) in Polen das Weiße Trikot des besten U 23-Nachwuchsfahrers geholt. Der 21-Jährige Leipziger, der das thüringische Team Jenatec Cycling als Kapitän führte, landete in der Gesamtwertung hinter dem überlegenen Sieger Sebastian Forke (Chemnitz) vom Kontinental-Team Nutrixxion und Henning Bommel (Berlin) vom Team LKT Brandenburg auf dem dritten Platz. Die Grundlage für den Erfolg legte er bei den Sprintankünften, bei denen er durch zwei dritte Plätze, einen vierten und einen sechsten Rang überzeugte.

 

 

Auf der Hatz war Seligs Teamkollege René Heinze (SSV Gera 1990) sein bester Helfer. Gemeinsam mit den beiden Leipzigern Stefan Gaebel (RV Zwenkau) und Rick Ampler (Jenaer Rad Verein), Sohn von Olympiasieger Uwe Ampler, war der 23-Jährige Heidenauer um eine konsequente Nachführarbeit bemüht. Das Trio fuhr ihren Kapitän in entscheidenden Situationen nach vorn und brachte ihn mehrmals auf der Zielgeraden in ideale Position.

 

 

Durch den Erfolg des sprintstarken Rüdiger Selig (Jenaer Rad Verein) hat Jenatec Cycling in seiner Teamgeschichte zum ersten Mal ein Wertungstrikot überhaupt mit nach Hause nehmen können. „Das ist das bisher beste Ergebnis, seit es unser Team gibt", jubelt der sportliche Leiter Thomas Barth (Ex-Kapitän der DDR-Friedensfahrt-Auswahl), der seine U23-Männer bereits zum dritten Mal auf die internationale Mazovia-Rundfahrt schickte. Die vom Altersdurchschnitt jüngste Mannschaft wurde im Gesamtklassement Dritte. Die Mazovia-Tour, die ohne Zeitfahren ablief und somit durch die Sprinter entschieden wurde, führte rund 120 Fahrer auf fünf Etappen über insgesamt 720 Kilometer von Siedlce nach Plock in der Region um Warschau.

 

 

Den I-Punkt seiner erfolgreichen Jagdbilanz der vergangenen sieben Tage setzte der Rüdiger Selig am Sonntag. Er gewann das mit Profis besetzte Kriterium (40 Runden über insgesamt 68 Kilometer) um den Großen Preis der Stadt Zwenkau klar nach Punkten und verwies Jacob Fiedler (KED-Bianchi Berlin) und Eric Pidun (LKT Team Brandenburg) auf die Plätze. „Er hat einmal mehr gezeigt, dass er ein guter Sprinter ist", lobte ihn sein sportlicher Leiter Thomas Barth. „Mit den Leipziger Radsportsöhnen Rüdiger Selig, Rick Ampler und Stefan Gaebel sowie dem Chemnitzer Sebastian Forke hat Sachsen richtig gute Talente im Radsport", so Barth. Seligs Triumph in Zwenkau ist der 22. Sieg, den in diesem Jahr Jenatec Cycling eingefahren hat, zeigt die Statistik des thüringische Team. (df)








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