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Radklassiker „Rund um Sebnitz": Jenatec Cycling kommt mit den meisten Fahrern durch
11.10.2010






 

Radklassiker „Rund um Sebnitz": Jenatec Cycling kommt mit den meisten Fahrern durch

 

 

Rüdiger Selig vom Jenaer Radverein landet bestes Einzelergebnis

 

 

Von Daniel Förster (Text und Fotos)

 

Gera / Jena / Sebnitz. Das thüringische Radsportteam Jenatec Cycling hat sich beim 37. Straßenradklassiker „Rund um Sebnitz" als stärkste Mannschaft behauptet. Der Kader von dem Geraer Thomas Barth, dem sportlichen Leiter und ehemaligen Kapitän der DDR-Friedensfahrtauswahl, ist das ostdeutschen Traditionsrennen bei nasskaltem Wetter und teilweise strömendem Dauerregen mit den meisten Fahrern von Anfang bis Ende durchgefahren. „Von den acht Sportlern haben bei widrigstem Witterungsbedingungen fünf durchgehalten", sagt der 50-Jährige, dem die Veranstalter vom Sebnitzer Radfahrerverein 1897 und die mit Regenschirmen bewaffneten Zuschauer deshalb Respekt zollten.

 

Wegen des Wetters begaben sich von den knapp 100 gemeldeten Rennfahrern gerade mal 77 auf die schwierige Bergstrecke in der Sächsischen Schweiz. Der selektive 17- Runden-Kurs über 111 Kilometer mit Kopfsteinpflasterpassagen und steilen Rampen von bis zu 18 Prozent verlangte von den Fahrer alles ab. Lediglich 18 von ihnen erreichten das Ziel. „Vor allem von den Profiteams AC Sparta Prag (Tschechien) und CCC Polsat Polkowice (Polen) haben viele das Rennen vorzeitig beendet", hat Barth beobachtet.

 

Bester Jenatec-Cycling-Mann wurde Rüdiger Selig vom Jenaer Radverein. Der 21-jährige Teamkapitän hatte sich genau so wie der Sieger, Radprofi und Tour-de-France-Star Jens Voigt (39, Team Saxo Bank), der das Rennen auf der Schlussrunde im Alleingang gewann, durchgebissen und rollte als Siebenter über den Schlussstrich. „Es war hart", berichtete Selig, der vor dem Sebnitzer Rennen erstmals einen Einsatz mit der deutschen Nationalmannschaft absolviert hatte, in Luxemburg gefahren war und auf dem Barths große Hoffnungen ruhen. Kämpferisch setzte sich auch René Heinze vom SSV Gera 1990 in Szene. „Er war gleich am Anfang gut dabei, attackierte und hat sich ziemlich lange an der Spitze des Feldes gesetzt", sagt Thomas Barth über den 23-jährigen Heißsporn, der 13. wurde. „Er nutzte seine Chance, um bei einer Bergwertung zu punkten." Hinter Heinze rollten die Jenatec-Cycling-Fahrer Mathias Wiele (14., 24, RC Kleinmachnow), Stefan Gaebel (15., 24, RV Zwenkau 1890) und Peter Clauß (17., 21, Jenaer Radverein) ins Ziel.

 

Im B-/C-Rennen über 65,4 Kilometer belegte Rick Ampler (20, Jenaer Radverein) den 11. Platz und Christian Karl (20, SSV Gera 1990) den 17. Platz.

 

Auf der durch den strömenden Regen nassen Straße gab es einige Stürze. Ernsthaft verletzt wurde aber kein Fahrer. (df)

 








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