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Bundesliga U 23: Maximilian Werda wird Teambester bei der 31. Erzgebirgsrundfahrt
08.06.2010






 

Bundesliga U 23: Maximilian Werda wird Teambester bei der 31. Erzgebirgsrundfahrt

 

 

Rick Ampler verfehlt eigene Zielsetzung – Jenatec Cycling fällt in Mannschaftsgesamtwertung weiter zurück

 

 

 

Von Daniel Förster (Text und Fotos)

 

 

CHEMNITZ. Maximilian Werda hat sich bei der 31. Erzgebirgsrundfahrt aus den Reihen des thüringischen Radsportgemeinschaft Jenatec Cycling am besten geschlagen. Der 18-Jährige vom SSV Gera 1990 fuhr im vierten, stark besetzten und harten Wertungsrennen der Rad-Bundesliga-Serie (U 23) als 54. über den Zielstrich – als erster in den Mannschaftsfarben. Er beendete den 171 Kilometer langen, bergigen Rundkurs 5:56 Minuten nach dem Thüringer Siegerduo Maximilian May und John Degenkolb vom Profiteam Thüringen Energie (4:21:53 Stunden).

 

Dabei hatte das „Küken" des Teams noch wenige Tage zuvor wegen einem Infekt pausieren müssen. „Es war das härteste Bundesliga-Rennen, das ich je gefahren bin", sagt Werda. „Das bergauf, bergab hat übelst geschlaucht." Vor allem der 18prozentige Steilhang in Bernsbach, an dem gewöhnlich die Vorentscheidung fällt, hätte es in sich gehabt, bestätigt er. „Ich habe gemeinsam mit René Heinze gearbeitet", lobt Maximilian Werda den Teamkapitän bei diesem Rennen. „Er hat mich gut nach vorn gefahren und mir wichtige Tipps gegeben."

 

Rick Ampler, Sohn von Olympiasieger Uwe Ampler, enttäuschte seine eigenen hohen Erwartungen und ist mit seinem Ergebnis (74.) unzufrieden. Der 20-Jährige vom Jenaer Radverein hatte mit einem Platz unter den Top Ten geliebäugelt. „Es nicht das, was ich mir ausgerechnet habe. So stark, wie er ich mich die Tage zuvor gefühlt habe, bin ich auf der Schleife nicht gewesen", gesteht er sich ein. Er hätte aufpassen müssen, ist er diesmal nicht ausgestiegen. „Das ist ein Fortschritt", sagt Teamchef Thomas Barth.

 

Trotz das die Mannschaft mit ihren Resultaten hinter den Erwartungen blieb, stellt er eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr fest. Während 2009 nur zwei Jenatec-Fahrer - René Heinze (54.) und Philipp Rechenbach (57.) - das Ziel erreichten, sind diesmal vier von sieben seiner Schützlinge das Rennen bis zum Schluss durchgefahren. „Wir haben zwar keinen Triumph geerntet, haben aber im Gegensatz zum Vorjahr wenigstens Mannschaftswertungspunkte bekommen." Barth hatte gehofft, dass wenigstens einer unter die ersten 20 kommt.

 

Das schaffte auch Max Walsleben nicht. Der punktebeste Jenatec-Cycling-Fahrer vom SSV Gera 1990 konnte seinen vorderen Platz nicht festigen und rangiert jetzt in der Einzelwertung an 22. Position. Erst hatte er sich an zwölfter und später an 16. Stelle behauptet. Jenatec Cycling liegt in der Gesamtteamwertung nach vier von zehn U23-Bundesliga-Rennen, drei Plätze hinter dem selbst gesteckten Ziel, auf dem elften Rang.

 

Thomas Barth und sein Team blicken nun einem großen Saisonhöhepunkt entgegen – die Deutsche Meisterschaft Straße der U23 Männer in Erfurt am kommenden Sonntag. Den Radklassiker Rund um die Hainleite hatte der ehemalige DDR-Friedensfahrtkapitän 1981 gewonnen. „Da schaut auch der Hauptsponsor auf unsere Jungs", ist Barth die Nervosität anzumerken. „Immerhin wollen wir vor seinen Augen in der Thüringer Landeshauptstadt glänzen." Die Resultate zeigen, wo jeder Einzelne mit seinem Leistungsvermögen innerhalb der Deutschen Elite steht.

 








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