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Gelingt dem Potsdamer Mathias Wiele bei der Istrian Spring-Trophy ein Hattrick?
21.03.2011





Gelingt dem Potsdamer Mathias Wiele bei der Istrian Spring-Trophy ein Hattrick?

 

 

 

24-Jähriger will zum Start der Straßensaison in Kroatien wieder bester Deutscher werden

 

 

Von Daniel Förster (Text und Fotos)

 

Porec (Istria) / Potsdam. Der Brandenburger Semi-Rad-Profi Mathias Wiele aus Potsdam will bei der internationalen Istrian-Spring-Trophy (UCI 2.2) in Kroatien, bei der er gemeinsam mit seinem Team Jenatec Cycling in die 2011er Straßen-Rennsaison startet, an seine Vorjahreserfolge anknüpfen. Bis zum Sonntag geht es bei der viertägigen Rundfahrt auf der Halbinsel Istria rund. „Das ist die erste von insgesamt sechs Rundfahrten, die wir in diesem Jahr bestreiten", sagt der 24-jährige Fluggerätmechaniker. Er triumphierte in den zurückliegenden beiden Auflagen als erfolgreichster Deutscher. 2010 wurde er im Gesamtklassement der viertägigen Rundfahrt 13. und verbesserte sein 2009er Ergebnis um zwei Plätze. Sein bestes Resultat erzielte der Fahrer vom RC Kleinmachnow 2010 auf der zweiten Etappe, die zugleich Königsetappe war. Im Endspurt fuhr er als Siebenter über die Ziellinie. „Ich hoffe, dass ich auch diesmal in den Platzierungen ein Wörtchen mitzureden habe“, sagt Wiele, der aufs Podium will. Das wünscht sich auch Teamchef Thomas Barth, der frühere Kapitän der DDR-Friedensfahrtauswahl. Er setzt auf den welligen bis hügeligen Abschnitten auf ihn. „Mathias ist ein ästhetischer Bergspezialist. Er fährt mit einer exzellenten Köperhaltung schnell die Berge hoch.“ Das bewies Wiele zuletzt bei der Tour de Guyane in Französisch-Guyana, als er Dritter auf der Königsetappe wurde.

 

Die traditionsreiche Istrien-Rundfahrt nehmen knapp 200 Fahrer von 31 Teams aus neun Nationen - darunter mehrere Nationalmannschaften - in Angriff. „Mathias und unser Team geht gut vorbereitet an den Start", sagt Thomas Barth. „Die Jungs um unseren Bergprofi waren bis vor wenigen Tagen im Trainingslager auf Mallorca." Außerdem wollen sich die Fahrer bei den schweren Profirennen die nötige Form für die nächsten Rennen in Deutschland holen.

 

Die zurückliegenden Saison war für das junge Radsportteam die bislang erfolgreichste überhaupt. „Wir haben über 35 Siege - mit Abstand so viele wie noch nie - herausgefahren. Fast genau so oft standen unsere Fahrer als Zweit- oder Drittplatzierte auf dem Podium", jubelt Teamchef Barth. „Im Vorjahr hat fast jeder Fahrer mindestens einen Sieg errungen und fand sich mehrmals auf dem Treppchen wieder." An die Erfolge will das Team semiprofessioneller Fahrer weiter anknüpfen. Gelegenheiten dafür gibt es genügend. Mehr als 70 Straßenrennen in Deutschland und im Ausland stehen im diesjährigen Rennkalender. „Höhepunkte sind die Wettkämpfe der Bundesliga-Serie sowie Deutsche Meisterschaften", sagt der einstige Radprofi Thomas Barth. Hinzu kommen Rennen in der Stehersport-Serie sowie im Herbst und Winter im Querfeldein, kündigt er an.

 

Mit zwei Sportlern aus Brandenburg und zwei Neuzugängen aus Berlin ist Jenatec Cycling nunmehr eine mitteldeutsche Radsport-Mannschaft, sagt Barth. Das sollte radsportgesonnenen Sponsoren der Region aufmerksam machen. Nach ihnen hält das Team händeringend Ausschau, um das nötige Jahresbudget zusammenzubekommen. Das beläuft sich auf einem niedrigen fünfstelligen Betrag. (df)








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