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Rad-Bundesliga U 23: Jenatec Cycling macht bei Auensteiner Doppelveranstaltung Plätze gut
21.07.2010






Rad-Bundesliga U 23: Jenatec Cycling macht bei Auensteiner Doppelveranstaltung Plätze gut

 

 

 

 

Von Daniel Förster (Text und Fotos)

 

 

 

Jenatec Cycling holt in der U23-Rad-Bundesliga auf. Das Team hat am Wochenende bei zwei offensiv gefahrenen Rennen in Ilsfeld-Auenstein (Württemberg) drei Plätze im Gesamtklassement gut gemacht. Nach sieben von zehn Läufen stehen die Männer nun auf dem neunten Tabellenplatz und liegen damit nur noch eine Position hinter ihrem selbst gesteckten Ziel.

 

 

Auf einer 120 Kilometer Rundstrecke, die es in sich hatte, wurde das Team am Sonnabend trotz zweier Defekte bei Max Walsleben (20, SSV Gera 1990), der einmal wegen einem Reifenschaden und einmal wegen einem ausgespeichten Hinterrad absteigen musste, siebente in der Tages-Mannschaftswertung. „Das ist unser bisher bestes Ergebnis in dieser Bundesliga-Saison", sagt der sportliche Leiter Torsten Wittig voller Freude. Als bester Jenatec-Cycling-Fahrer setzte sich Peter Clauß bei dem Regenrennen mit schlimm aussehenden Stürzen in Szene. Der 21-Jährige vom Jenaer Radverein fuhr als 19. über den Zielstrich und hatte 1.10.62 Minuten Rückstand hinter dem Sieger David Hesselbarth (22) vom Team Heizomat (Siegerzeit: 02.58.55 Stunden). Bei dem mit nicht ganz so vielen Höhenmetern gespickten Kurs durch die Auensteiner Weinberge brachten Deutschlands beste U-23-Pedaleure einen Siegerschnitt von 40,24 km/h zustande.

 

 

Bei dem zweiten und schwersten Bundesligarennen der Saison auf einer gegenüber dem Vortag um zwei Kilometer verlängerten aber sonst identischen Runde mit einer Gesamtdistanz von 145 Kilometern und einem schwierigen Anstieg zur Ruine Helfenberg hatte am Sonntag Rick Ampler, Sohn von Olympiasieger Uwe Ampler, teamintern die Nase vorn. Der 20-Jährige vom Jenaer Radverein spurtete bei sengender Hitze in der Verfolgergruppe als 20. ins Ziel. Er kam 5.55 Minuten später als der Sieger John Degenkolb (21) von Thüringer Energie ins Ziel, der 3.49.47 Stunden in die Pedale trat. Das Jenatec Cycling rangierte in der Tages-Mannschaftswertung an neunter Stelle.

 

 

Nach sieben von zehn Wertungsrennen Läufen taucht Maximilian Werda nun als bester Jenatec-Cycling-Fahrer im Einzelklassement in den Ergebnislisten auf dem 28. Platz auf. In seinem Jahrgang (1991) steht er an fünfter Stelle.








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