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Rüdiger Selig feiert in Leipzig-Holzhausen und Berlin-Lichterfelde weitere Erfolge
07.06.2010






Rüdiger Selig feiert in Leipzig-Holzhausen und Berlin-Lichterfelde weitere Erfolge

 

 

 

Von Daniel Förster (Text und Fotos)

 

 

 

Leipzig. Der Leipziger Radsportler Rüdiger Selig fährt weiter auf der Erfolgsspur. Am Wochenende konnte er zweimal punkten.

 

Am Sonntag gewann der 21-Jährige das Holzhausener Dreieckrennen am Stadtrand von Leipzig. Souverän entschied der sprintstärkste Mann vom thüringischen Team Jenatec Cycling das 55 Kilometer lange Kriterium (50 Runden), das nahezu vor seiner Haustür ausgetragen wurde. Er wohnte zehn Jahre in dem Ortsteil der Messestadt und jubelt daher umso mehr über seinen Heimsieg. „Es wurde hohes Tempo gefahren – im Schnitt 42 Stundenkilometer. Ich bin jede Wertung gesprintet", sagt der Jenatec-Kapitän, der letztlich einen Vorsprung von 15 Punkten hatte.

 

Kurz nach Rennbeginn musste Rüdiger Selig erst einmal einen Defekt verkraften. „Beim Antreten ist mir die Kassette am Hinterrad weggebrochen." Aber auch sein Teamkollege Stefan Gaebel hätte sich gut in Szene gesetzt. „Er hatte eindeutig die besseren Beine von uns beiden." Der 23-Jährige war nach der drittletzten Wertung mit einem bayerischen Fahrer weggefahren, hatte aber bei der letzten Wertung das Nachsehen und musste sich dadurch mit dem vierten Platz begnügen.

 

Semi-Profi Rüdiger Selig sicherte sich schon am Sonnabend beim 56. Lichterfelder-Steglitzer Rundstreckenrennen im Südwesten Berlins ein Platz auf dem Podium. Nach 50 Runden (85 Kilometer), die jeweils zur Hälfte mit Kopfsteinpflaster gespickt waren, musste er sich bei der Sprintankunft des Feldes Robert Müller vom Team SWB Bremen, der nach 2:09:41 Stunden ins Ziel kam und klar vorn lag, geschlagen geben. Dafür triumphierte Selig über Wojciech Kaczmarski vom Team Legia-Felt und verwies den polnischen Profi-Fahrer äußerst knapp auf den dritten Platz. Dessen Mannschaft hatte weitestgehend das Renngeschehen bestimmt. Sechs Runden vor Schluss konnte das Feld noch drei Ausreißer stellen. „Meine Teamkollegen Stefan Gaebel und Torsten Wittig konnten größtenteils immer wieder das Feld zusammen halten, um es auf eine Sprintankunft ankommen zulassen", berichtet Selig.

 

Zuletzt hatte Rüdiger Selig zu Pfingsten bei der international besetzten 58. Tour de Berlin für Furore gesorgt. Er entschied die fünften, letzte und mit 183 Kilometern längste Etappe für sich und sicherte sich damit erste Weltcup-Punkte. Beim vierten Tour-Rennen wurde er Zweiter. In der Rangliste des BDR (Männer Elite) rangiert Rüdiger Selig (Jenaer Radverein) derzeit als bester Semi-Profi an 29. Position. (df)








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