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Drei Jenatec-Cycling-Männer fahren in Bulgarien im Deutschland-Trikot
09.09.2010






Drei Jenatec-Cycling-Männer fahren in Bulgarien im Deutschland-Trikot

 

 

 

 

Auf knapp 1566 Kilometern - neun Etappen - greifen sie drei Profis unter die Arme

 

 

 

Von Daniel Förster (Text und Foto)

 

 

Die drei Jenatec-Cycling-Radrennfahrer Stefan Gaebel aus Leipzig, René Heinze aus Heidenau und Mathias Wiele aus Potsdam werden sich erstmals das deutsche Trikot überstreifen und ihr Talent in die Dienste des Bundes Deutscher Radfahrer (BDR) legen. Das Trio ist die Unterstützung für die Profis in der Straßen-Nationalmannschaft, die vom 11. bis 19. September bei der 60. internationalen Bulgarienrundfahrt antritt und die vom Weltverband UCI der Kategorie 2.2 ausgetragen wird. Die Tour führt über neun Etappen und insgesamt rund 1500 Kilometer. Gaebel, Heinze und Wiele verstärken das deutsche Team, in dem andererseits der Leipziger Erik Mohs (23, Nutrixxion Sparkasse), Weltcup-Sieger im Zweier-Mannschaftfahren (Madison), sowie die beiden Berliner Marcel Kalz (23, Ked Bianchi Team), U-23-Madison-Europameister, sowie Robert Bengsch (26, Ked Bianchi Team), Sechstage-Rennspezialist, in die Pedale treten.

 

Stefan Gaebel (RV Zwenkau 1890) war zuletzt beim 23. Kriterium in Elxleben (Thüringen) erfolgreich. Er musste sich nach dem 60 Kilometer langen Punktrennen (50 Runden) dem sprintstarken Profi und Sieger Tino Thömel (Ked Bianchi Team Berlin) geschlagen geben. Eine Woche zuvor fuhr Gaebel beim 51. Westsachsen-Klassiker „Rund um den Sachsenring“ (Hohenstein-Ernstthal, 161,5 Kilometer) zwei Drittel der Distanz vor dem Feld her, wurde als Berg- und Sprintkönig bejubelt. René Heinze (SSV Gera 1990) und Mathias Wiele (RC Kleinmachnow) holten kürzlich im Team die XXI. internationale Tour de Guyane (neun Etappen, 1200 Kilometer) im Peloton über 100 europäischer und südamerikanischer Rennfahrer in Französisch-Guyana (Südamerika) den Gesamtsieg. Heinze wurde auf seiner Paradedisziplin, dem Einzelzeitfahren, Dritter. Er fuhr trotz einer Knöchelfraktur, die er sich bei einem schweren Sturz auf der Schlussrunde der achten Etappe zugezogen hatte, die Rundfahrt zu Ende. Bergspezialist Wiele rollte nach der Königsetappe (Cayenne – Regina) als starker Dritter über die Ziellinie.

 

„Die drei haben in der Spätsommer-Phase mit guten Leistungen überzeugt, so dass wir sie nominiert haben“, sagt Thomas Barth, der sportliche Leiter von Jenatec Cycling und frühere Kapitän der DDR-Friedensfahrtauswahl. „Sie sind alle drei gute Mannschaftsfahrer, die den Profis gute Helfer sein werden.“ Barth ist froh, dass drei Sachsen in dem deutschen Team in Bulgarien mitfahren und hofft, das sich die gute Mischung an Berg- und Sprintfahrern auch in den Ergebnissen wiederspiegelt. Die Athleten sehen indes der Rundfahrt hochmotiviert entgegen: „Mir bringt jede Rundfahrt weitere Tempohärte“, ist beispielsweise René Heinze fest überzeugt. (df)

 








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