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Erik Mohs wird bei Kriterium der Chemnitzer Radsporttage Zweiter
17.07.2012





Erik Mohs wird bei Kriterium der Chemnitzer Radsporttage Zweiter

 

 

 

25-jähriger JENATEC-Cycling-Rennfahrer rettet sich nach anfänglich „schweren Beinen“ aufs Podium

 

 

 

Von Daniel Förster (Text und Fotos), 0172/2000862

 

Chemnitz / Großwaltersdorf / Jena. Erik Mohs (25) vom RSC Jena ist beim Kriterium während der Chemnitzer Radsporttage aufs Podium gefahren. Beim Uwe-Stoltze-Gedächtnisrennen über 60,6 Kilometer (55 Runden) wurde der Sprinter vom thüringischen Team JENATEC Cycling Zweiter. Der Leipziger musste dem in Deutschland sehr erfolgreichen tschechischen Profi-Rennfahrer Martin Boubal (28) vom VC Ratisbona Regensburg den Vortritt lassen. Dieser hatte bei dem Punkterennen einen deutlichen Vorsprung herausgefahren. Dritter wurde mit Abstand der Berliner Henning Bommel (29) vom Team LKT Brandenburg.

Über den Podiumsplatz freut sich der Mohs umso mehr, weil es bei ihm nach dem Straßenrennen „Rund um Großwaltersdorf“ (30 Runden á drei Kilometer) vom Vortag zunächst „nicht so prickelnd“ lief, später aber doch rollte. „Am Anfang habe ich nur ein paar Kleckerpunkte ergattert“, sagte ein dennoch glücklicher Erik Mohs im Ziel. Während des gesamten, ziemlich hektischen Rennens, das ausgerechnet während eines einsetzenden starken Gewitterschauers gestartet wurde, konnte sich kein Rennfahrer so richtig vom Feld lösen, berichtet der sportliche Leiter Steffen Höblich. Bis dahin hatte Mohs bei mehreren Wertungen mit Wegspringen kurz vor der Zielgeraden einige Punkte gesammelt. Zweimal rollte er als Zweiter und einmal als Dritter über den Schlussstrich.

 

Garantie auf das Podium verschaffte ihm schließlich die doppelt bepunktete Schlusswertung. Die gewann der Polizeimeisteranwärter im mittleren Dienst. Dabei kam ihm in bewährter Weise sein Teamkollege, der Leipziger Arne Kenzler (23, SSV Gera 1990), zu Hilfe. „Er hat während der letzten Runden das Feld zusammengehalten und mich dadurch in eine gute Ausgangsposition gebracht“, sagt Mohs.

 

Gefreut hat sich Sportchef Steffen Höblich auch über den Einsatz von Alexander Schmidt (19), Nachwuchsfahrer aus Wernigerode. „Der war immer vorne mit dabei  und hat seine Aufgaben mit Bravour gemeistert.“

 

Beim mit Profis stark besetzten „Rund um Großwaltersdorf“ (80 Starter), bei dem auch die Nationalmannschaft Marokko am Start war, hatten die Fahrer von JENATEC Cycling keine Chance, unter die Top Ten zu kommen. Eine 13 Mann starke Spitzengruppe, die von einer 15-köpfien Gruppe verfolgt wurde bestimmte die meiste Zeit das Geschehen. Drei Fahrer nutzten den mitunter geringen Abstand zwischen den Gruppen, um drei Runden vor Schluss zur Spitze vorzustoßen. Es gewann der Tscheche Martin Boubal vor den beiden Thüringer-Energie-Pedaleuren Jasha Sütterlin und Ralf Matzka. Die JENATEC-Fahrer kamen im Mittelfeld an. (df)








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