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U23-Radsport-Bundesliga: Jenatec Cycling schrammt knapp selbst gesteckten Ziel vorbei
27.10.2010






 

U23-Radsport-Bundesliga: Jenatec Cycling schrammt knapp selbst gesteckten Ziel vorbei

 

 

 

Von Daniel Förster (Text und Fotos)

 

Gera / Jena. Das thüringische Radsportteam Jenatec Cycling hat in der deutschen U23-Radbundesliga knapp sein selbst gestecktes Ziel verpasst und findet sich auf dem Neunten von 13 Plätzen wieder. „Uns fehlen ganze drei Punkte zum achten Platz", zieht der aus Gera stammende sportliche Leiter Thomas Barth nach zehn Rennen Schluss-Bilanz.

 

Beim Saisonfinale auf der Bahn im Berliner Velodrom fuhr die Mannschaft mit einem fünften Platz das beste Tagesergebnis der Rennserie ein. „Die Rennen in der Halle haben unseren Rang im Mittelfeld bestätigt", freut sich Barth. Der hatte mit dem sprintstarken Teamkapitän Rüdiger Selig vom Jenaer Radverein den besten Fahrer am Start. Der 21-Jährige kam zweimal aufs Podium. Er wurde im Scratch Zweiter und Dritter. Im Zweier-Mannschaftsfahren (Madison) wurden Rüdiger Selig und Constantin Liebenow (19, Jenaer Radverein) knapp Vierte.

 

Nach zehn Wertungsrennen glänzt Max Walsleben (20, SSV Gera 1990) mit Platz 23 als bester Jenatec-Cycling-Fahrer im Einzelklassement. Maximilian Werda (18, SSV Gera 1990) landete in seinem Jahrgang (1991) an sechster Stelle. Jubeln konnten in der zurückliegenden Saison vor allem der Team-Kapitän Rüdiger Selig und Crossspezialist Max Walsleben. „Beide konnten und können sich zeitweise im Straßenrennsport in den U23-Nationalkader vom Bund deutscher Radfahrer etablieren", berichtet Barth. „Darauf ist unser Team sehr stolz."

 

Personell will Jenatec Cycling nahezu unverändert in die nächste Saison gehen. Lediglich drei von den insgesamt 14 Fahrern werden demnächst die in Gera und Jena angesiedelte Radsportgemeinschaft verlassen. Maximilian Werda wechselt zum Ked Bianchi Team, das in seiner Heimatstadt Berlin zu Hause ist. Konrad Fiedler (20, SSV Gera 1990) aus Gera tritt seinen Dienst bei der Bundeswehr an. Martin Brand (23, SSV Gera 1990), ebenfalls aus Gera, zieht sich vom aktiven Radsport zurück und geht seinen beruflichen Aufgaben als Versicherungskaufmann nach.

 

Um die entstandenen Lücken zu schließen, haben sich bereits mehrere hoffnungsvolle Nachwuchsfahrer für einen Platz in dem professionell geführten Radteam empfohlen. „Ich habe 27 Bewerbungen auf dem Tisch", sagt Teamchef Thomas Barth. Seinen Fuß in der Tür hat Felix Fischer, der aus Waldeck (Oberfranken) stammt. Der 18-Jährige, der bisher für das Thüringen Energie Team und RC Turbine Erfurt fuhr, gewann in diesem Jahr Bronze in der Vierermannschaftsverfolgung auf der Bahn. Zu dem Kader soll auch Thomas Reichardt aus Bad Klosterlausitz vom SSV Gera gehören. Der 18-Jährige gehört zum thüringischen Siegerteam beim 70 Kilometer Mannschaftszeitfahren beim Spee-Cup in Genthin. „Bahnspezialist Danilo Kupfernagel will sich vordergründig dem Stehersport verschreiben, aber auch bei Kriterien an den Start gehen." (df)

 








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