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Großer Preis der Stadt Fulda: Rick Ampler und Stefan Gaebel behaupten sich bei Kriterium an der Spitze, werden Zweite (U23) und Dritte (Männer)
13.07.2010






Großer Preis der Stadt Fulda: Rick Ampler und Stefan Gaebel behaupten sich bei Kriterium an der Spitze, werden Zweite (U23) und Dritte (Männer)

 

 

 

 

Von Daniel Förster (Text und Fotos)

 

 

Doppelerfolg für Leipziger Jenatec-Cycling-Radsportler beim Großen Preis der Stadt Fulda (Hessen): Rick Ampler und Stefan Gaebel sind beim 72-Kilometer-Kriterium in einer Hitzeschlacht aufs Podest gefahren. Mit nur einem Punkt Rückstand wurde der Sohn des früheren Olympiasiegers Uwe Ampler in der U23-Wertung Zweiter, sein Teamgefährte Gaebel bei den Männern Dritter.

 

 

80 Runden á 900 Meter heizten die Pedaleure in der sengenden Nachmittagshitze über den heißen Asphalt der Fuldaer Innenstadt - die U23-Fahrer (Bundesliga) im gleichen Feld wie die Herren. Nicht einmal ein Drittel der gut 80 Renner kam ins Ziel. Die Jenatec-Cycling-Fahrer wollten von Anfang an nichts anbrennen lassen. Schon nach den ersten Runden rissen Rick Ampler (20, Jenaer Radverein, SC DHfK Leipzig) und Stefan Gaebel (24, RV Zwenkau 1890) mit ihrem Kapitän Rüdiger Selig (21, SC DHfK Leipzig, Jenaer Radverein) in einer Gruppe aus. Wenig später fuhr Ampler mit Vladimir Riha (Felt-ÖtztalX-Bionic Worldcup Team) davon. 40 Runden lang – die halbe Renndistanz – führten die beiden das Punkterennen an. Dann schlossen sechs Fahrer, unter anderem Stefan Gaebel, auf. Ampler, Gaebel und Riha überrundeten schließlich das Feld, das von den Jenatec-Kollegen René Heinze (23, SSV Gera 1990), Mathias Wiele (24, RC Kleinmachnow) und Max Walsleben (20, SSV Gera 1990) kontrolliert wurde.

 

 

Einen Moment war sich das Team uneinig in ihrer Taktik. Den Augenblick nutzte Florenz Knauer (Kuota – Indeland) für die rennentscheidende Attacke. Er setzte sich zehn Runden kurz vor Schluss ab und holte in der letzten Wertung die doppelten Punkte. „Da konnte ich nicht mehr mithalten", gesteht Ampler, der bis dahin Punktbester war und damit gegen Knauer das Nachsehen hatte. „Die Hitze kam mir entgegen. Ich mag es, wenn es so warm ist und stickig". „Bei den Männern wäre ich Zweiter geworden", ärgert sich Ampler, der zuletzt Mitte April den Allgäuer Berg-Straßen-Klassiker im bayerischen Günzach gewonnen hatte. Gaebel musste sich in der Gesamtwertung dem verdienten Sieger Vladimir Riha, der permanent in der Spitzengruppe fuhr, und dem Zweitplatzierten David Heimpel (BMC actionline) geschlagen geben.

 

 

Thomas Barth, der sportliche Teamleiter ist mit der Mannschaftsleistung zufrieden. „Vier von uns landeten unter den Top Ten. Das kann sich sehen lassen", freut sich der frühere DDR-Friedensfahrtkapitän, dessen Jungs neben vielen Punkten auch Prämien kassierten. Am kommenden Wochenende tritt das Team Jenatec Cycling bei zwei Bundesliga-Rennen in Ilsfeld-Auenstein (Württemberg) an.








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