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DM Straße: Maximilian Werda hat auch bei deutscher U-23-Radmeisterschaft im Team die Nase vorn
15.06.2010






DM Straße: Maximilian Werda hat auch bei deutscher U-23-Radmeisterschaft im Team die Nase vorn

 

 

 

Jenatec-Cycling-Männer fiebern nach gutem Abschneiden bei Erfurter Radklassiker der 35. Internationaler Thüringen-Rundfahrt entgegen

 

 

 

Von Daniel Förster (Text und Fotos)

 

 

Die Jenatec-Cycling-Männer haben sich auf dem Erfurter Radklassikerkurs "Rund um die Hainleite" wacker geschlagen. Nach 184,4 Kilometer hinauf zum Kyffhäuser und zurück in die thüringische Landesmetropole spurtete Maximilian Werda vom SSV Gera 1990 bei den deutschen Straßenmeisterschaften der Altersklasse U 23 als 15. und zugleich Teambester über die Zielgeraden. Der mit 18 Jahren Jüngste der Mannschaft hatte sich bereits eine Woche zuvor bei der Erzgebirgsrundfahrt in Chemnitz als Mannschaftsprimus hervorgetan.

 

Er kam wie sein Mitstreiter Max Walsleben (SSV Gera 1990) mit dem Verfolgerfeld ins Ziel und hatte auf den Sieger John Degenkolb vom Thüringer Energie Team, der sich auf der fünften und letzten Finalrunde auf der teilweise zehn Prozent steilen Arnstädter Hohle im Erfurter Süden vom Feld abgesetzt hatte und die Hatz auf die begehrte Goldmedaille in 4:37:41 Stunden gewann, 31 Sekunden Rückstand. Rick Ampler (Jenaer Radverein), Sohn von Olympiasieger Uwe Ampler, rollte danach in einer Vierergruppe ein, platzierte sich an 36. Stelle und rundete das gute Resultat des Teams ab.

 

Jenatec-Küken Maximilian Werda nach dem Rennen: „Auf den fünf bergigen Schlussrunden musste ich ganz schön kämpfen. Am Ende habe ich noch mal alle Kräfte mobilisiert und konnte auf der Abfahrt vorn mit reinhalten." Er freute sich auch über seinen Teamkollegen Max Walsleben, der im Sprint der Verfolger letztlich 29. wurde. „Max hatte eigentlich die besseren Beine. Er ist bei jedem Berg als einer der ersten rübergefahren."

 

Der Sportliche Leiter Thomas Barth war mit dem Abschneiden bei dem Heimspiel seiner Schützlinge sehr zufrieden. „Wir sind mit sieben Fahrern an den Start gegangen. Sechs davon sind bei dem schweren Klassiker durchgefahren", freut sich der ehemalige Kapitän der DDR-Friedensfahrtauswahl, der 1980 auf der Hainleite-Schleife einen Triumph feierte. Schließlich lag der Fokus des radsportbegeisterten Publikums, das Tour-de-France-Atmosphäre verbreitete, nicht nur auf dem von vorn herein favorisierten Thüringer Energie Team, sondern auch auf seiner Mannschaft als Lokalmatador. „Mich hat vor allem Maximilian Werda überrascht. Ausgerechnet der Jüngste ist wieder vorn dabei gewesen und landete unter den Top 20", jubelt Barth, dessen Team sich gut in Szene setzte und dafür unter 20 Teams mit einem achten Platz in der Mannschaftsgesamtwertung belohnt wurde.

 

Viel Zeit zum Verschnaufen bleibt der Geraer / Jenaer Radsportgemeinschaft nicht. Nach einem Tag Ruhepause starten die U23-Männer vom 15. bis zum 20. Juni bei 35. Internationalen Thüringen-Rundfahrt, bei der 21 Teams antreten. „Unsere Mannschaft ist beim Mannschaftszeitfahren in Bleicherrode als erste dran und eröffnet am Dienstagabend, 18 Uhr, die Wettfahrten der Weltelite", so Barth. (df)

 








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