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Tour de Guyane - 27. August 2010: Mathias Wiele wird Dritter auf der Königsetappe, Rick Ampler rollt als Vierter über den Schlussstrich
07.09.2010






Tour de Guyane: Mathias Wiele wird Dritter auf der Königsetappe, Rick Ampler rollt als Vierter über den Schlussstrich

 

 

Von Daniel Förster (Text und Fotos)

 

 

Auf der siebenten Etappe der internationalen Tour de Guyane von Cayenne nach Regina haben sich die Bergspezialisten erfolgreich ins Zeug gelegt. So ist Mathias Wiele als Dritter über den Schlussstrich gefahren, Rick Ampler folgte ihm auf den Fersen. Auf der Hälfte der Königsetappe über 124,5 Kilometer setzte sich der 24-jährige Wiele gemeinsam mit seinem Teamkollegen Rick Ampler in einer Sechsergruppe vom gut 100-köpfigen Feld ab. Und die kam bis zum Ziel durch.

 

Die entscheidende Attacke lieferten offensive Fahrer des Teams Martinique. „Willy Roseau hat richtig mit der Brechstange gegen Guadeloupe gearbeitet und sie auseinander genommen. Und um unsere Führungsposition in der Mannschaftswertung gegenüber unseren Verfolgern von Martinique zu halten, sind wir gegen sie auf Manndeckung gefahren", sagt Wiele (RC Kleinmachnow), der nach dem Franzosen Vincent Freulon und dem Slowaken Milan Barenyi ins Ziel kam. Rick Ampler (20), Sohn von Olympiasieger Uwe Ampler, wurde Vierter. Damit landete der Leipziger erstmals unter den top Ten.

 

„In der Gruppe hat Martinique zu zweit Tempo gemacht und hatten ganz schön Zug auf der Kette. Wir blieben dran und konnten uns in deren Windschatten ausruhen. Und die beiden waren am Ende grau und haben nur noch drauf gelegen", so Wiele. Auf das Feld holten die Gruppe bis zu zwei Minuten Vorsprung heraus. Nur im Finale hat es gehapert. Als der Slowake rund 250 Meter vor dem Ziel losmachte und der Franzose an ihm vorbeizog, konnten Ampler und er nichts mehr reißen. „Wir haben mit unserem Sprint im Zieleinlauf zu lange gewartet. Die Distanz war zu kurz."

 

„Unsere beiden Bergfahrer haben ihre Qualitäten bestens unter Beweis gestellt", lobt Bahnspezialist Timo Scholz, die große Stütze der Mannschaft. „Auf jeden unserer Männer war Verlass - eine Spitzenleistung. Jeder war am richtigen Hinterrad", sagt der 38-Jährige. „Wir haben nichts eingebüßt. Denn wir haben die Wertung um das grüne und das gelbe Trikot auch heute nicht außer acht gelassen und sind froh, das dabei noch ein Podiumsplatz herausgesprungen ist", sagt der zweifache Steher-Europameister.

 

Seit der ersten Etappe führt Jenatec Cycling das Gesamtklassement der 17 europäischen und südamerikanischen Teams an. Spitzenreiter auch nach der siebenten Etappe ist der Franzose Frederick Theobald. Timo Scholz folgt ihm weiter mit 20 Sekunden Rückstand auf dem zweiten Platz. Das Trikot des punktbesten Nachwuchsfahrers trägt seit der erste Etappe Jenatec-Cycling-Sprinter Rüdiger Selig. Die internationale XXI. Tour de Guyane in Französisch-Guayana geht über elf Etappen inklusive zweier Zeitfahren – insgesamt rund 1200 Kilometer. (df)

 








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