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Doppelerfolg für Jenatec-Cycling-Männer im Vogtland
05.07.2010






Doppelerfolg für Jenatec-Cycling-Männer im Vogtland

 

 

 

 

Mathias Wiele siegt vor Maximilian Werda bei 43. Rund um Coschütz

 

 

 

 

Von Daniel Förster (Text / Fotos)

 

 

 

 

Die Männer vom thüringischen Team Jenatec Cycling haben beim 43. Vogtland-Cup „Rund um Coschütz" einen Doppelerfolg erzielt. Nach 97,5 bergigen Kilometern triumphierte Bergspezialist und Semi-Profi Mathias Wiele (24) vor Maximilian Werda (18). Die beiden hatten bei dem Rundstreckenrennen nahe Plauen schon eingangs der dritten von insgesamt 13 Runden die entscheidende Attacke gesetzt und das Feld in einer Sechsergruppe hinter sich gelassen. Diese teilte sich jedoch am nächsten Anstieg schon wieder. Während das Duo weiterhin die Führung behauptete, fielen die anderen ins Peloton zurück.

 

 

Der Vorsprung der beiden Thüringer wurde immer größer. Schließlich holte das Spitzenduo acht Minuten heraus. „Wir haben zunächst nicht gedacht, dass wir durchkommen, haben aber gesehen, dass der Abstand immer größer wurde", sagt Wiele, der seit 2004 in der Radsport-Bundesliga antritt und zu Jahresbeginn vom Team Isaac Torgau zu Jenatec Cycling gewechselt war. „Mathias ist deutlich mehr Führung gefahren. Er forcierte immer wieder das Tempo, damit ich nicht abfalle", schätzt sein Mistreiter Werda (SSV Gera 1990) ein. Am letzen Berg trat Wiele noch einmal richtig an. Er rollte schließlich 20 Sekunden vor seinem Kompagnon über den Zielstrich. „Die Ankunft am Berg war für mich optimal", erläutert der Potsdamer Jenatec-Cycling-Mann Wiele nach 97,5 bergigen Kilometern, die die Fahrer bei hochsommerlichen Temperaturen auf sich nahmen. „Ich kam mit der drückenden Hitze gut zurecht", sagt Wiele, der vor dem Berliner Werda auch die Sprintwertung nach der dritten Runde gewann. Voriges Jahr war Mathias Wiele auf der gleichen Strecke Fünfter geworden.

 

 

Im Kampf um den dritten Platz hatte Mirko Brauns vom RSG Muldental Grimma die Nase vorn. Der 32-Jährige schlug auf den letzten Metern in Coschütz knapp Jenatec-Kapitän Rüdiger Selig vom Jenaer Radverein. Beide waren im Endspurt vom Feld abgefahren. Im Peloton triumphierte Rick Ampler vom Jenaer Radverein. Er platzierte sich an fünfter Stelle.

 

Das Jenatec-Cycling-Fazit: „Es war eine super Teamleistung", jubelte der sportliche Leiter Torsten Wittig. Immerhin waren die Teamfarben von Jenatec Cycling mit acht Fahrern in den Top Ten mehr als dominant. (df)

 








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