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Thüringisches Radsportteam Jenatec Cycling mit erfolgreichstem deutschen Fahrer bei internationalem Rennen in Kroatien
23.03.2010





Thüringisches Radsportteam Jenatec Cycling mit erfolgreichstem deutschen Fahrer bei internationalem Rennen in Kroatien

 

Poreč (Kroatien)/Gera/Jena. Das thüringische Radsportteam Jenatec Cycling hatte mit Mathias Wiele den erfolgreichsten deutschen Fahrer bei der Istrian Spring Trophy (UCI 2.2) in Kroatien in seinen Reihen. Der 23-Jährige wurde im Gesamtklassement der viertägigen internationalen Rundfahrt Elfter und rückte damit gegenüber seinem Vorjahresergebnis um zwei Plätze nach vorn. Sein bestes Resultat erzielte der gebürtige Potsdamer am Sonnabend bei der zweiten Etappe, die zugleich Königsetappe war. Im Endspurt fuhr er als Siebenter über die Ziellinie.

 

"Unsere Taktik ging voll auf. Ich wusste genau, was uns erwartet", sagte Wiele, der schon im Vorjahr auf der kroatischen Halbinsel bester Deutscher war. "Es ist eine wellige bis hügelige Strecke mit einem vier Kilometer langen Schlussanstieg, auf dem im letzten Teil noch ein sehr holpriges Kopfsteinpflaster zu meistern ist", erläutert der Jenatec-Cycling-Mann nach 158 kräftezehrenden Kilometern, die die Rennfahrer von Vrsar nach Motovun führten. "Dank meiner Teamkollegen konnte ich die überwiegende Zeit eine Menge Kraft sparen und diese während der Schlussattacken einsetzen", freute sich der Kapitän, dessen Mannschaft im Gegensatz zu anderen Teams auf den teilweise schlechten Straßen von Stürzen und Defekten verschont blieb.

 

Schon nach der ersten Etappe (131 km) und dem Prolog (2,8 km) hatte Wiele, der seit 2004 in der Radsport-Bundesliga fährt und zu Jahresbeginn vom Team Isaac Torgau zu Jenatec Cycling gewechselt war, in der Gesamtwertung unter den deutschen Startern die Nase vorn. In der vierten und zugleich letzten Etappe behauptete er sich weiter und konnte er seine Position verteidigen.

 

Etwa 180 Fahrer von 27 Teams aus neun Nationen, darunter mehrere Nationalmannschaften, kämpfen in Kroatien um die Trophäen. Mit dem Start bei der traditionsreichen internationalen Istrien-Rundfahrt bestreitet Jenatec Cycling, die Radrenngemeinschaft des SSV Gera 1990 und des Jenaer Radvereins, ihre ersten Wettkämpfe der Saison. "Unsere Fahrer wollen sich bei den schweren Profirennen die nötige Form holen", sagt Thomas Barth, der sportliche Team-Leiter und ehemalige DDR-Friedensfahrt-Kapitän. Und eine gute Form werden die Renner in den nächsten Wochen und Monaten auch brauchen. Bis Oktober wollen die jungen Männer von Jenatec Cycling bei rund 70 Rennen in Deutschland und darüber hinaus mitmischen. „Neben der Thüringen-Rundfahrt und der Deutschen Meisterschaft stehen mehrere Dutzend Wettkämpfe der Bundesliga-Serie auf unserem Plan", kündigt Barth an.

 

Text und Bild von Daniel Förster








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