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Bronze!!!! Kleinmachnower Cross-Spezialist Max Walsleben jubelt über Edelmetall bei Deutscher Meisterschaft und hat WM-Ticket sicher
10.01.2011






Bronze!!!! Kleinmachnower Cross-Spezialist Max Walsleben jubelt über Edelmetall bei Deutscher Meisterschaft und hat WM-Ticket sicher

 

 

 

 

Von Daniel Förster (Text und Fotos)

 

 

 

Riesen-Jubel bei Querfeldein-Talent Max Walsleben aus Kleinmachnow: Der 20-Jährige vom thüringischen Team Jenatec Cycling (SSV Gera 1990) hat bei der Deutschen Radcross-Meisterschaft im südhessischen Lorsch die Bronzemedaille gewonnen und sich damit zugleich den Startplatz bei den U23-Weltmeisterschaften in St. Wendel (Saarland) Ende Januar gesichert.

 

 

Max Walsleben fuhr ein souveränes Rennen, das Ole Quast vom Stevens Racing Team nach 47 Minuten 31 Sekunden für sich entschied. Zwar hatte er mit dem Kampf an der Spitze nichts zu tun, blieb aber kontinuierlich an dritter Stelle. Damit sicherte er sich schon vorzeitig Bronze. Im Ziel hatte der Bruder von Cross-Profi Philipp Walsleben 2:41 Minuten Rückstand zum Sieger.

 

 

„Es war die reinste Schlammschlacht", sagt ein freudig strahlender Max Walsleben, als er mit der Medaille um den Hals vom Treppchen stieg. Frühlingshafte Temperaturen um die 13 Grad und einhergehendes Tauwetter hatten den zunächst schneebedeckten Boden völlig aufgeweicht. „Er war extrem tief und matschig und sehr schwer zu fahren." Über die Hälfte der Fahrer ist deshalb vorzeitig ausgestiegen. Wer auf dem technisch anspruchsvollen 2,6 Kilometer-Kurs rund um das weltberühmte Kloster Lorsch an der Spitze mitmischen wollte, musste aller Runden das Rad wechseln und gegen das zweite zwischenzeitlich gereinigte Rad tauschen. Walslebens „Service-Mann" war sein Trainer, Querfeldeinspezialist Torsten Wittig-Kupfernagel. Der 45-Jährige hatte entscheidenden Anteil an Max‘ erfolgreicher Platzierung, auch dank einer spezifischen Saisonvorbereitung.

 

„Die Bronzemedaille ist das erste Edelmetall bei einer Deutschen Meisterschaft für das Jenatec Cycling Team seit Bestehen und für Thüringen die erste Männermedaille überhaupt im Querfeldeinsport", freut sich sein sportlicher Leiter, der frühere DDR-Friedensfahrt-Kapitän Thomas Barth. Dieser hofft, dass Max auch bei der WM sein Potenzial voll ausschöpft. Dass er gut in Form ist, hat er bei der Rennserie um den „SKS Deutschland Cross-Cup" (insgesamt 13 Rennen) gezeigt. Hier fehlten ihm in der Gesamtwertung nur drei Punkte auf den dritten Platz. Sein bestes Ergebnis erreichte Max Walsleben „Rund um den Lohner Aussichtsturm" (Niedersachsen) beim zweiten von insgesamt 13 Läufen Ende Oktober. Da wurde er Dritter.

 

Nach dem Erfolg von Max Walsleben überlegen Geraer Radsportorganisatoren, ob sie sich für die Ausrichtung der deutschen Querfeldein-Meisterschaft U 23 bewerben. „Das könnte durchaus ein Heimsieg ins Haus stehen", sagt Thomas Barth. „Denn Max wird dann noch in dieser Altersklasse fahren und hätte gute Siegchancen, wenn er so weitermacht, wie bisher." (df)








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