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Thüringisches Radsportteam Jenatec Cycling in Jena vorgestellt
21.04.2010





Von Daniel Förster (Text und Fotos)







Jena / Gera. - Mit einem Kader von 14 Rennfahrern hat sich heute das Thüringische Radsport-Bundesliga-Team Jenatec Cycling vorgestellt. Nachdem zum Saisonende drei Fahrer die Mannschaft verlassen haben, wurden mit Mathias Wiele (23, RC Kleinmachnow), Maximilian Werda (18, SSV Gera 1990), Constantin Liebenow (19, Jenaer Radverein), Stefan Gaebel (18, RV Zwenkau 1890) und Peter Clauß (20, Jenaer Radverein) fünf neue Fahrer für die Saison 2010 verpflichtet. An der Spitze der Mannschaft engagieren sich der Sprintstärkste des Teams Rüdiger Selig (21, Jenaer Radverein), René Heinze (22, SSV Gera 1990), thüringischer Vize-Landesmeister 1er Straße und im Zeitfahren, der auch Steherrennen fährt, und der bergstarke Neu-Zugang Matthias Wiele.

Aber auch Rick Ampler (20, Jenaer Radverein), dessen Vater Uwe und Opa Klaus Radsportgeschichte geschrieben haben, hat sich für dieses Jahr große Ziele gesetzt. Er hofft in seiner dritten Jenatec-Cycling Saison auf den Durchbruch.

Im Kalender der jungen Männer um den sportlichen Team-Leiter und ehemaligen DDR-Friedensfahrt-Kapitän Thomas Barth stehen bis zum Jahresende über 70 Renntermine in Deutschland und darüber hinaus. Saisonhöhepunkte sind mehrere Dutzend Rennen der U-23-Bundesliga-Serie, die Deutsche Meisterschaft, internationale Meisterschaften und Profirennen", sagt Barth.

„Bei der Internationalen Thüringen-Rundfahrt auf heimischem Terrain wollen wir uns auf der einen oder anderen Etappe vorn platzieren", hofft der einstige Profi. „Klassiker wie Cottbus – Görlitz – Cottbus oder die Internationale Tour de Berlin sind für uns immer eine gute Gelegenheit, um Erfahrungen zu sammeln und Achtungserfolge zu erzielen", so Barth, der nicht nur bei den Rennen taktische Anweisungen gibt, sondern auch das Team managt: „Außerdem sind es gute Plattformen, unsere Sponsoren zu präsentieren", ergänzt der Geraer, der händeringend weiter nach radsportgesonnenen Geldgebern für das Team Ausschau hält, um das nötige Jahresbudget zusammen zu bekommen. Unter vorgehaltener Hand steht insgesamt ein geringer fünfstelliger Betrag im Raum.

Zu den Straßenrennen kommen Wettbewerbe im Stehersport, bei dem sich die Fahrer zeigen. Das wird neben René Heinze auch Ex-Milram-Radprofi Danilo Kupfernagel (21, SSV Gera 1990) sein. Max Walsleben (19, SSV Gera 1990), der im Herbst und im Winter bei Querfeldein-Rennen punkte, wird darüberhinaus auf dem Mountainbike glänzen.

Das U-23-Bundesliga-Team, die Radrenngemeinschaft des SSV Gera 1990 und des Jenaer Radvereins, will in diesem Jahr an die Erfolge des Vorjahres anknüpfen. So standen die semiprofessionellen Fahrer 2009 fünfmal auf dem obersten Treppchen. Der 20-jährige Philipp Rechenbach gewann den Vogtlandcup um Coschütz sowie das Kriterium in Weimar. Zwei Siege fuhr der 19-jährige Max Walsleben ein: bei Rund um Sebnitz und Rund um Roßlau. Der Geraer Konrad Fiedler (19) triumphierte in Straußberg. Mit 28 Platzierungen holte Team-Kapitän René Heinze (22) die meisten Punkte. In der U23-Nachwuchs-Bundesliga-Wertung trug sich Max Walsleben als bester Thüringer Fahrer auf Rang zehn ein.

In diesem Jahr kämpfen zwei Neuzugänge um das weiße Trikot der jüngsten Fahrer. Für den Jenaer Radverein wird der Potsdamer Constantin Liebenow (19) und für den SSV Gera der Berliner Maximilian Werda (18) in den Ergebnislisten stehen, sagt Barth. Neu sind auch zwei ältere Sportler: der Potsdamer Mathias Wiele (23) vom RC Kleinmachnow und der Leipziger Stefan Gaebel (23) vom RV Zwenkau. „Mit diesen beiden Kadern geht das neue Konzept unserer Renngemeinschaft auf", sagt Peter Schmidt, der Geraer Geschäftsführer von Jenatec Industriemontagen GmbH, dem Hauptsponsor des Teams. „Wir sind kein reines thüringisches Team mehr, sondern agieren jetzt als mitteldeutsche Radsport-Mannschaft."

Die semiprofessionellen Sportler befinden sich entweder in einer Ausbildung, einem Studium oder absolvieren ein freiwilliges soziales Jahr. „Damit haben die Sportler eine Alternative zum Radsport. So müssen sie sich nicht verzweifelt an den Sport binden und kommen nicht auf dumme Gedanken", sagt Barth.








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