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Freudentaumel um Rüdiger Seligs starken WM-Auftritt
26.09.2011






Freudentaumel um Rüdiger Seligs starken WM-Auftritt

 
 
 
Von Daniel Förster (Text und Fotos)

 
 
Jena. Riesen-Jubel beim thüringischen Radsportteam Jenatec Cycling und den Fans von dessen Kapitän Rüdiger Selig: Der 22-Jährige hat im U23-Straßenrennen der WM in Kopenhagen mit einem starken Auftritt erneut für Schlagzeilen gesorgt. Er wurde bester Deutscher! Nur wenige Zentimeter fehlten dem Athleten vom Jenaer Radverein zu Bronze. Nach 168 Kilometern auf einer etwas welligen, aber insgesamt relativ flachen, etwa 14 Kilometer langen Runde sprintete der Youngster auf den undankbaren Rang vier. Weltmeister wurde Arnaud Demare vor Adrien Petit. Somit feierten die beiden Franzosen, die mit ihrer Equipe eine Klasse für sich waren, einen Doppelsieg. Selig kam dem Drittplatzierten Briten Fenn auf den letzten Metern zwar noch bedrohlich nahe. Zu Bronze reichte es für den ehrgeizigen Rennfahrer jedoch nicht mehr. „Als ich 80 Meter vorm Ziel noch an ihm vorbei wollte, hakte meine Schaltung. Keine Ahnung, ob er mich touchiert hat."
 

Die Medaille sei zum Greifen nah gewesen. „Umso schlimmer, dass es nicht geklappt hat", sagte Selig zunächst enttäuscht. "Ich musste einen elend langen Sprint fahren, zum Schluss sind mir die Beine aufgegangen." In der Tat war der sprintstarke Allrounder etwa 400 Meter vor dem Ziel noch in der Mitte des Feldes an 20. Stelle „eingebaut." Erst etwa 300 Meter vor dem Schlussstrich konnte er sich freimachen und sich Stück für Stück an die Spitze vorarbeiten."
 

„Es war schon super, dass sich Rudi überhaupt für die WM qualifiziert hat", freut sich Teamchef Thomas Barth. „Mit dem Resultat hat er seine Leistung zum Saisonende noch einmal getoppt. Wir gönnen Rüdiger seinen Erfolg", so Barth. Selig war 2008 zu seinem Team gestoßen. „Damals war nicht daran zu denken, dass er einmal zur nationalen Spitze gehören würde. Er hat viele Entbehrungen in Kauf genommen und sich kontinuierlich und konsequent nach oben gearbeitet." Mittlerweile sei Selig für viele junge thüringische Radsportler ein Vorbild. Auch bei dem Hauptsponsor, die Jenatec Industriemontagen GmbH, herrscht Begeisterung über Rudis Entwicklung. „Sensationell", lobt der Chef der Firma, Peter Schmidt.
 

Einer Profikarriere dürfte dem Schützling des sportlichen Leiters Torsten Wittig nun nichts mehr im Weg stehen. Nach seiner Gastfahrerrolle bei dem professionellen luxemburgischen Rennstall Leopard Trek hofft Rüdiger Selig, der zu den großen deutschen Nachwuchshoffnungen zählt, auf einen Vertrag bei dem Nachfolgeteam Radioshack-Nissan-Trek. Für das mit Radioshack fusionierende Leopard-Team fährt er Ende des Monats bei der Franco-Belge-Tour. (df)








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