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Rick Ampler gewinnt Allgäuer Berg-Straßen-Klassiker im bayerischen Günzach
20.04.2010






 

Rick Ampler gewinnt Allgäuer Berg-Straßen-Klassiker im bayerischen Günzach

 

 

 

Starker Danilo Kupfernagel bei internationalem „Spreetal"-Kriterium in Brandenburg

 

 

 

 

Von Daniel Förster (Text und Fotos)

 

 

Günzach / Leipzig. Der Leipziger Rick Ampler hat den traditionsreichen Berg-Straßen-Klassiker im bayerischen Günzach (Allgäu) gewonnen. Damit hat der Sohn von Olympiasieger Uwe Ampler erstmals seit drei Jahren überhaupt einen Medaillenplatz errungen. Der 20-Jährige vom Jenaer Radverein hatte sich am Sonntagabend in der letzten von zehn Runden (C-Rennen) auf der 9,3-Kilometer-Strecke vom Feld abgesetzt, nachdem sich bereits zwei Runden zuvor eine Dreiergruppe mit seinem Teamkollegen Torsten Wittig-Kupfernagel auf und davon gemacht hatte. "Da sich im Feld nichts zuckte, bin ich den Zielberg voll Anschlag hochgefahren und ganz gut weggekommen", sagte der Enkel von Radsport-Ikone Klaus Ampler.

 

 

"Als ich merkte, dass meine Distanz zu den Ausreißern binnen Kürze immer weniger wird, habe ich alles gegeben." Etwa 500 Meter vorm Ziel trat er voll an. Zwei Kontrahenten, die ihm noch gefolgt waren, fielen ab und Ampler zog an allen vorbei. "Das ist mein erster Sieg", jubelte Ampler nach dem spektakulären Schlussspurt. Torsten Wittig (44), der zuvor an der Spitze alle Attacken abgewehrt und zunächst geführt hatte, kam bei dem Allgäuer Bergstraßenpreis als Zweiter über die Ziellinie. Er wertet das Ergebnis als gute Mannschaftsleistung, zumal mit Maximilian Werda (18, SSV Gera 1990) und Constantin Liebenow (19, Jenaer Radverein) zwei weitere Jenatec-Fahrer auf den Rängen sechs und sieben landeten, schließlich sich alle in den Top Ten platzierten.

 

 

„Ich bin stolz auf Rick. Er hat im Winter hart trainiert", sagt Thomas Barth, der sportliche Leiter von Jenatec-Cycling. „Hoffentlich ist mit dem Sieg bei ihm endlich der Knoten geplatzt", wünscht sich der Geraer, der früher die DDR-Friedenfahrt-Mannschaft als Kapitän führte. „Bisher fehlte mir der nötige Biss und die Entschlossenheit", gibt Rick Ampler nach drei durchwachsenen Jahren unumwunden zu. „Ich habe in der Vergangenheit bei verhältnismäßig großen Männerrennen viele Erfahrungen gesammelt", sagt der junge Messestädter voller Zuversicht, in dieser Saison noch mehr von sich reden machen zu wollen. Mit dem Triumph stieg Rick Ampler schon mal in die nächsthöhere Klasse, nämlich die der B-Fahrer, auf.

 

 

„Die Sterne für unsere Leipziger Radsportler stehen derzeit gut", freut sich Thomas Barth. Erst vor einer Woche gewann Amplers Teamkollege und WG-Kompagnon Rüdiger Selig (21) zu Hause das Kriterium rund um das neue Zentralstadion. An diesem Wochenende landete der Sprintstärkste des Jenatec-Cycling-Teams beim Scan-Haus-Cup in Marlow (Ostsee) bei der ersten Etappe auf dem fünften Platz, bei der zweiten auf dem siebenten Platz.

 

 

Im gut besetzten Rennen der A-/B-Klasse wurde Mathias Wiele (23, RC Kleinmachnow) Sechster und René Heinze (22, SSV Gera 1990) nach einem Defekt Achter. Letzterer hatte seinen Teamkollegen zunächst in eine siebenköpfige Spitzengruppe gefahren, wechselte dann nach einem technischem Malheur sein Hinterrad und schaffte den Anschluss in die Verfolgergruppe, bei deren Endspurt er die Nase vorn hatte.

 

 

Auch sonst kann sich Peter Schmidt, der Geraer Geschäftsführer von Jenatec Industriemontagen GmbH, dem Hauptsponsor des Teams, zufrieden in seinem Bürosessel zurücklehnen. Sieben Mal standen Jenatec-Cycling-Radsportler innerhalb der vergangenen zwei Wochen in seinen Firmentrikots auf dem Treppchen.

 

 

So auch Ex-Milram-Radprofi Danilo Kupfernagel (SSV Gera 1990). Der hat am Sonntag die elfte Auflage des internationalen Radrennens "Rund im Spreetal" im brandenburgischen Freienbrink (Grünheide) als erfolgreichster Deutscher gemeistert. Der 21-Jährige erspurtete bei dem 60-Kilometer-Kriterium (40 Runden) hinter zwei Fahrern der polnischen Radsportliga den dritten Platz vor seinem Leipziger Teamkollegen Stefan Gaebel. Unterm Strich hatte Jenatec Cycling dort die besten deutschen Fahrer am Start.

 

 

Wacker geschlagen haben sich auch die Frauen vom Team Jenatec Nutrixxion Berlin Lady's. Mit nur drei Fahrern wurden sie in der Rad-Bundesliga-Wertung von neun Mannschaften Fünfte. Das beste Einzel-Resultat von 65 Startern erzielte Yvonne Fiedler. Die 23-Jährige vom BSV AdW Berlin war erst vor einem Jahr über den Triathlon zum Radsport gekommen. Annelie Gärtner (26) vom RSG Muldental Grimma landete auf dem 26. Rang.

 








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