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Jenatec-Cycling-Männer messen sich bei Heimrennen „Rund um die Hainleite" in Erfurt mit deutscher Elite
10.06.2010






 

Jenatec-Cycling-Männer messen sich bei Heimrennen „Rund um die Hainleite" in Erfurt mit deutscher Elite

 

 

 

Rüdiger Selig ist Hoffnung für thüringische Radsportgemeinschaft um Klassiker-Preisträger und Ex-DDR-Friedensfahrtkapitän Thomas Barth

 

 

 

Von Daniel Förster (Text und Fotos)

 

 

Erfurt/Jena/Gera. Die U23-Männer der thüringischen Radsportgemeinschaft Jenatec Cycling (Gera/Jena) stehen vor ihrem großen Saisonhöhepunkt – dem Meisterschaftsrennen der besten deutschen Straßenfahrer in Erfurt am kommenden Sonntag, 13. Juni. Wie viele Radsportfans schauen sie gespannt dem ältesten in Deutschland noch gefahrenen, selektiven Klassikerkurs „Rund um die Hainleite" (186 Kilometer) entgegen. Für das Team ist das Rennen ein Heimspiel. „Das lockt vor allem unseren Hauptsponsor an die Strecke. Der Chef und seine Angestellten werden unsere Jungs im Fokus haben", sagt der sportliche Jenatec-Cycling-Leiter Thomas Barth, der seine Nervosität nicht verbergen kann. „Immerhin wollen wir uns als Bundesliga-Mannschaft gegenüber den Profiteams nicht verstecken und in der Thüringer Landeshauptstadt mit guten Ergebnissen glänzen."

 

Das hat Thomas Barth, der ehemalige Kapitän der DDR-Friedensfahrt-Auswahl, zu seinen besten Zeiten getan. Er siegte 1980 auf der Hainleite-Schleife, nach dem der Klassiker acht Jahre lang nicht ausgetragen wurde. Barth holte den Titel damals vor Andreas Petermann (52) dem heutigen Bundestrainer der Bahn-Nationalmannschaft beim Bund deutscher Radfahrer. Am Gierstädter Berg vor den Toren Erfurts hängte er ihn ab. 1986 rollte Thomas Barth als Dritter über die Ziellinie. Ihn als Vorbild sind nun „seine" jungen Männer gefordert. Sie sollen es dem heute 50-Jährigen nacheifern.

 

„Die Resultate werden zeigen, wo jeder Einzelne mit seinem Leistungsvermögen innerhalb der Deutschen Elite steht", sagt Barth. Er hat beispielsweise mit Rüdiger Selig vom Jenaer Radverein ein Eisen im Feuer. Der 21-Jährige aus Leipzig hat kürzlich mit seinem Etappensieg bei der Tour de Berlin ein starken Eindruck hinterlassen. Selig gewann die Schlussetappe - die mit 183 Kilometern längste Etappe – auf dem Ku’damm und sicherte sich damit erste Weltcup-Punkte. Bei der vierten Etappe wurde er Zweiter.

 

In der Rangliste des BDR (Männer Elite) rangiert Rüdiger Selig derzeit als bester Semi-Profi an 29. Position hinter dem führenden André Greipel (SSV Gera 1990) vom Profirennstall HTC Columbia. „Das ist ein Novum. Noch nie hat es ein Renner vom Jenaer Radverein im Radsport-Panometer so weit nach vorn geschafft", freut sich Teamchef Thomas Barth. Zurückblickend auf die vergangenen Jahre und die aktuellen Rennergebnisse ist ihm klar, dass die Männer des Thüringer Energie Teams, die ebenfalls ein Heimspiel haben, die Favoriten bei der Jagd auf die Hainleite-Trophäe und den Deutschen Meistertitel sind. (df)

 








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